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Mit der Pferdewetten Anleitung zum Turf Profi

Pferderennen go

Pferde gelten auch heute noch in unserer Kultur als edle und erhabene Tiere. Dabei ist der besuch im Hippodrom längst nicht mehr nur den reichen und schönen vorbehalten. Viele Wettbegeisterte suchen am Wochenende den Weg in die Pferde Arena auf und versuchen ihr Glück.

Zudem ist heutzutage ein Besuch vor Ort gar nicht mehr notwendig. Dank der vielen online Angebote kann man bequem von zuhause aus das Event im Livestream verfolgen und Tips platzieren.

Dabei wirken Pferdewetten insbesondere für Neueinsteiger oft sehr kompliziert. Die verschiedenen Kategorien, das spezielle Vokabular und die eigenen Wettformen unterscheiden sich doch recht stark von herkömmlichen Sportarten.

Doch gerade darin liegt der Reiz. In keiner anderen Sportart kann man so abwechslungsreich tippen wie bei Pferderennen. So sollen die nächsten Abschnitte helfen, diesen spannenden Bereich und das Prinzip Pferdewetten zu verstehen. So wird das Pferdewetten für Anfänger erklärt und eine ausführliche Pferdewetten Anleitung gegeben.

Die verschiedenen Rennen

Seit über einem Jahrhundert zieht der Pferderennsport nun schon Menschen in Bann und Events wie das Pferderennen in Aintree sind dabei längst Kult geworden. Anteil haben dabei vor allem auch die abwechslungsreichen Rennvarianten, welche im Folgenden beschrieben werden.

Galopp

Das Galoprennen ist so etwas wie die Königsdisziplin im Hippodrom. Hierbei sind alle Gangarten erlaubt, vergleichbar mit Freistil beim Schwimmen. Dieses recht überschaubare Reglement ist vermutlich auch der Grund für seine große Beliebtheit.

Doch auch diese Sportart hat es in sich, denn Boden, Gewichte usw. nehmen starken Einfluss auf das Rennen. Galopp ist nicht gleich Galopp.  Die kürzeste Distanz sind dabei die 1000m, während die längste Strecke die 4800m sind.

Trabrennen

Trabrennen kommen von ihrer Beliebtheit direkt nach dem Galopp. Die Besonderheit besteht hier darin, dass es eine Variante gibt, bei der die Jockeys nicht auf dem Pferd sitzen, sondern in einem 2-rädrigen Wagen, dem so genannten Sulky, Platz nehmen.

Wie der Name schon sagt ist zudem bei dieser Rennform nur die Gangart Trab erlaubt. Dabei wird jeweils immer das diagonale Beinpaar vorgeschwungen und es gibt eine kurze Schwebephase. Wird diese Gangart verlassen, wird der Reiter disqualifiziert.

Cross Country

Bei dieser spezielleren Form handelt es sich um Rennen, die durch ein Gelände mit natürlichen Hindernissen führen. Hecken, Teiche und umgefallene Bäume versperren dabei den Pferden den Weg. Diese Events haben durch ihre Einzigartigkeit einen besonderen Reiz, finden aber in der Regel nicht im Hippodrom statt und sind auch etwas seltener anzutreffen.

Aufgewichtsrennen

Aufgewichtsrennen sind insofern keine Disziplin für sich, als dass sie auf die verschiedenen Formen angewendet werden. So gibt es beispielsweise Galopp- und Trab Aufgewichtsrennen. Ziel ist es dabei, ein homogeneres Feld zu schaffen. Abhängig von Alter, Geschlecht und bisherigen Erfolgen werden dann Gewichte auf die Pferde verteilt, welche den Wettstreiten mit Handycaps oder Problemen eine bessere Gewinnchance geben.

Hippodrom

Hindernis

Bei diesen Ereignissen kommt für die Pferde erschwerend hinzu, dass sie Hindernisse überwinden müssen. Diese können klassische Oxer in 1,1 Meter Höhe sein oder auch komplexere Vorrichtungen wie ein Wassergraben. So gibt es Hippodroms, die sich extra auf diese Disziplin spezialisiert haben.

Welche Pferdewetten gibt es

Wie bereits in der Pferdewetten Anleitung angeklungen, gibt es neben der großen Auswahl an Pferderennen auch eine große Bandbreite an Tippformen. Dieser bereich unterscheidet sich wohl am meisten vom herrkömmlichen Sportwetten und gerade für Einsteiger ist es wichtig, hier durchzublicken.

  • Sieg Wette: Ganz einfach, hier setzt man auf den späteren Sieger.
  • Platzwette: Hier gewinnt man, wenn das gewählte Pferd 1., 2. oder 3. wird.
  • Dreier/ Vierer Wette: Man muss die genaue Reihenfolge der ersten 3 bzw. 4 Pferde richtig vorhergesagt werden.
  • Zwilling/ Drilling: Bei dieser Pferdewette muss man die ersten 2 bzw. 3 Reiter vorhersagen, die Reihenfolge ist aber egal.
  • Finish Wette: Die letzten 3 Sieger des Tages müssen richtig getippt werden.

Die höchsten Quoten bekommt man für für Vierer- und die schlechtesten für Platzwetten. Gerde Anfänger schrecken jedoch in der Regel vor schwieriger zu treffenden Wetten zurück. Um solche Tipps zu entschärfen kann man jedoch eine Kobiwette abschießen.

Kreuzt man beispielsweise hinter dem vermeintlich stärksten Reiter die 1 an und hinter den anderen 3 Pferden K für Kombiwette, bedeutet dies, dass der Sieger stimmen muss, die anderen Platzierungen aber einlaufen dürfen wie sie wollen. Natürlich senkt dies auch die Quote, daher ist es wichtig einen guten Mittelweg aus Risiko und Sicherheit zu finden.

So kann man selbst als Anfänger sich an die komplizierteren Tipps heran wagen.

Pferdewetten Anleitung: Die wichtigsten Faktoren

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, der Pferderennsport ist ein hoch komplexes Geschäft. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle und haben Einfluss auf das Endergebnis. Dabei gibt es weitaus mehr zu beachten, als nur das Pferd.

Strecke

Bei der Strecke gibt es 2 wichtige Punkte zu betrachten. Erstens der Untergrund. Dieser kann zwischen Rasen, Erde und sogar Kunstbelag variieren. Jedes Pferd hat da seine eigenen Vorlieben und performt je nach Untergrund anders. Man sollte insofern vor jedem Tipp in der Statistik prüfen, ob es dort Auffälligkeiten gibt.

Das zweite Kriterium ist die Länge der Strecke. Manche Starter sind eher Sprinter, andere bevorzugen lange Distanzen. Dies schlägt sich auch auf die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Pferdewette nieder. Aufschlüsse darüber kann man teilweise über eine Betrachtung der Eltern erhalten. War die Mutter bereits sehr erfolgreich auf den 1000m ist es auch beim Kind denkbar.

Jockey

Im Gegensatz zur allgemeinkundigen Meinung haben auch die Jockeys einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis. Ein Blick in die Statistik ist daher vor dem Rennen empfehlenswert. Wichtige Fragen sind dabei unter anderem: Kann der Reiter mit einem Pferd besonders gut, bevorzugt er eine bestimmte Streckenlänge oder wie ist seine Verfassung.

Gewichte

Wie bereits in der Pferdewetten Anleitung beschrieben, hängen die Gewichte von mehreren Faktoren wie den letzten Leistungen ab. manchmal kommt es jedoch vor, dass Pferde zu viel oder zu wenig Gewicht bekommen. Dies sind Fälle, nach denen unbedingt Ausschau gehalten werden muss., da hier eine Value Bet möglich sein könnte. Wenn sie mehr über Value Bets erfahren möchten, empfehlen wir den Artikel:”Value Bet und Sure Bet: Was sie sind und wie man sie findet”.

Trainer

Neben Pferd und Reiter hat auch der Trainer einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Ergebnis. So gibt es Trainer, die besonders gut mit einem Jockey zusammen arbeiten können oder welche besonders dafür bekannt sind, Pferde auszubilden, die über lange Distanzen erfolgreich sind.

Die etwas anderen Quoten

Wie in jedem Sport geben die Quoten darüber Auskunft, was man im Gewinnfall ausgezahlt bekommt. So stehen niedrige Quoten für Favoriten und hohe Quoten für Außenseiter. Das besondere am Pferdewetten ist jedoch, dass nicht der Buchmacher, sondern die Tipper die Quote bestimmen. Je mehr auf ein Pferd setzen, desto geringer ist die Quote und umgekehrt. Dies ist für Anfänger oft verwirrend, hat aber auch vorteile.

Da so hinter den Quoten jedoch weniger Expertenwissen steckt, lassen sich öfters Value Bets identifizieren, welches eine großen Vorteil für Sie sein kann.

Es gibt bei Pferdewetten zwei verschiedene Varianten: Festkurs- und Buchmacherwetten. Festkurswetten sind das, was man gemeinhin kennt. Die Auszahlung ergibt sich aus der Quote, zu der man seinen Tipp abgeschlossen hat.

Buchmacherwetten sind das, was wir bereits oben beschrieben haben. Hier ändert sich die Quote noch bis zum Start. Man weiß also erst nach dem Rennen, was man im Gewinnfall genau bekommen würde. Dabei sinkt die Quote für ein Pferd, je mehr auf es setzen.

Auch die Darstellungsform ist anders. So werden in Deutschland die Quoten stets für 10€ dargestellt. Setzt man beispielsweise 5€ auf eine 40/10-Wette, erhält man im Gewinnfall 20€.

Online Pferdewetten

Auch vor den Gäulen auf der Rennbahn hat der Siegeszug des Internets keinen Halt gemacht. So bieten mittlerweile zahlreiche Plattformen online Pferdewetten an. Prinzipiell sind die Unterschiede zwischen dem realen Gang zum Hippodrom und dem Aufsuchen seines online Buchmachers nicht sehr groß. Renn- und Wettformen sind die gleichen.

Allerdings ist die Anzahl an Rennen im digitalen Wettbüro ungleich größer. Events aus Amerika, Asien oder Australien liegen quasi direkt vor der Haustür und im Minutentakt kann getippt werden. Insbesondere für deutsche User ist dies sehr von Nütze, da gerade in Übersee der Pferderennsport um einiges ausgeprägter ist.

dennoch schwören viele Tipper auf den unvergleichlichen Reiz eines Live Rennens. Doch auch dem kommen die digitalen Anbieter mit ihrem umfangreichen Live Streaming Angebot nach. So kann man bei allen großen Ereignissen bequem von Zuhause aus mitfiebern.

Trotz dieser tollen Pferdewetten Angebote im World Wide Web, bleibt ein echter Besuch der Pferderennbahn etwas ganz besonderes. Das handschriftliche Ausfüllen des Wettscheins und das Mitfiebern auf der Tribüne haben einfach ihren eigenen Reiz. Dennoch stellen online Buchmacher mehr als nur eine Alternative dazu da. Gerade die große Auswahl und Ortsungebundenheit haben bis jetzt schon  mehrere Hunderttausend User Weltweit in Bann gezogen.

Hier die besten Anbieter:

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Pferdewetten für Anfänger: Wichtige Tipps

Gerade in diesem Bereich schlagen die Wellen unter den Pferderennsport Freunden hoch. Es gibt unzählige Pferdewetten Anleitungen, wie man am besten tippen sollte. Letztendlich gibt es jedoch nicht die Strategie und eine bombensichere Taktik sowieso nicht. Aber es gibt ein paar Tipps, die gerade für Einsteiger sehr hilfreich sein können.

  • Machen Sie es nicht zu kompliziert: Beim Wetten sollte man stets den Überblick behalten. Sprich sich ein Rennen aussuchen und eine Wette darauf platzieren. Dabei sollte man zu Beginn nur auf Sieg und Platz tippen und sich langsam an anspruchsvollere Kombiwetten wagen.
  • Statistiken konsultieren: Bei Pferderennen gibt es viele Einflussfaktoren, die wir oben benannt haben. Prüfen Sie diese Vor einem Rennen. Dabei sollte man sich nichtt nur auf das Pferd, sondern gerade auch auf Jockey und Trainer konzentrieren.
  • Das budget Managen: Von hohen Einsätzen ist zunächst abzusehen, da Erfolg bei Pferdewetten hauptsächlich mit der Erfahrung zusammenhängt. Daneben Ist es wichtig sich ein Limit zu setzen. So wird vermieden, dass man durch eventuelle hohe Einsätze versucht Verluste wieder auszugleichen. Ein solches Budget Limit kann darüber hinaus einer immer möglichen Glücksspielsucht vorbeugen.

Doch bei all diesen strategischen Überlegungen und Hintergrundwissen soll eines nicht verloren gehen: der Spaß am Pferderennsport. Deswegen hier ein klasse Rennen mit einem tollen Finish: